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21. Gemminger Kelter

Um das Jahr 1525 errichtet, wurde sie bereits mit einem Keller und drei Fruchtböden ausgestattet. Wappen der Herren von Gemmingen auf der Südseite. An der Westseite ein Neidkopf, der hier als Besonderheit in zweiter Verwendung eingemauert wurde. Solche Köpfe sollten das Böse vom Haus abhalten. Eine Kammerze, ein an der Hauswand emporwachsender Weinstock, nutzt die warme Südwand. An vielen Häusern bringen solche oftmals sehr alte Rebstöcke Grün ins Stadtbild. Westlich der Gemminger Kelter hat sich eine alte Straßenpflasterung aus Muschelkalk erhalten.

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