Wein und Wohlstand – Wie der Weinbau unsere alten Städte geprägt hat Sonntag, 28. April 2024, 14.00 Uhr, Burgplatz ohne Anmeldung kostenlose Führung Im klimabegünstigten mittleren Neckarraum wurde s
Wein und Wohlstand – Wie der Weinbau unsere alten Städte geprägt hat
Sonntag, 28. April 2024, 14.00 Uhr, Burgplatz
ohne Anmeldung kostenlose Führung
Im klimabegünstigten mittleren Neckarraum wurde seit dem Hochmittelalter Wein angebaut. Die aufwendige Terrassierung der Flusstäler, die noch heute unsere Landschaft prägt, verwandelt sonst nicht nutzbares Gelände in kostbarstes Kulturland. Der als „Neckarwein“ bekannte Rebensaft aus Württemberg erlebte vor allem im 16. Jahrhundert und bis zum 30-jährigen Krieg eine Hochkonjunktur. Zahlreiche stolze Bürgerhäuser aus dieser Zeit mit aufwendigem Zierrat und großen Kellern, die bürgerliches Selbstbewusstsein vermittelnden Rathäuser und die schönen und aufwendig gestalteten Brunnen in unseren alten Städten erzählen beredt vom mit dem Wein erworbenen Wohlstand. Zentrale und bis heute dominante Gebäude sind die Keltern. Und wie die Inschriften an vielen Gebäuden verraten, hatten sich auch Handwerk und Gewerbe mit vielen zuarbeitenden Gewerken auf den Weinbau eingestellt.
Wir laden Sie herzlich ein, sich gemeinsam mit uns auf die Spuren des Weinbaus in unseren alten Städten zu begeben.
In Zusammenarbeit mit der Historischen Gesellschaft Bönnigheim
Sonntag, 21. April 2024, 11.00 Uhr Wandern und entdecken: Spurensuche in adligen Jagdgründen Start: 14.00 Uhr, Wanderparkplatz „Krappenberg“ an der K 1632/L 1106, Dauer 3 Std., Strecke: 8 km* Höhenunt
Sonntag, 21. April 2024, 11.00 Uhr Wandern und entdecken: Spurensuche in adligen Jagdgründen
Start: 14.00 Uhr, Wanderparkplatz „Krappenberg“ an der K 1632/L 1106, Dauer 3 Std., Strecke: 8 km* Höhenunterschied: 120 m, kostenlos/Obolus in Spendenhut ohne Anmeldung
*Bitte wetterangepasste Kleidung tragen und gutes Schuhwerk. Bei vorangegangenem Regenwetter kann es lehmig und matschig sein. Trittsicherheit ist erforderlich!
Wein, Wälder, Weiden – am Rande des Strombergs ließ es sich Friedrich I. von Württemberg schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts gut gehen. Die Sommerresidenz bezog der Hofstaat im Schloss in Freudental und die nahen Wälder wurden zum Schauplatz der adligen Jagdlust. Im Winkel zwischen Bönnigheim und Freudental sind immer noch Zeugnisse der damaligen Zeit zu sehen. Auf dieser kleinen Rundwanderung über alte und neue Wege finden wir Echos der württembergischen Geschichte, lernen Episoden von Adel, Jagd, Waldnutzung und Siedlungsgeschichte kennen. Machen Sie sich mit Meike Junginger auf zur Spurensuche.
In Zusammenarbeit mit dem Schwäbischen Albverein, Ortsgruppe Bönnigheim.
Start: 14.00 Uhr, Schloss, Nordseite, 74357 Bönnigheim Dauer: 1,5 – 2 Std., Preis pro Person: 5,– Euro ohne Anmeldung
Als Bönnigheims Stadtschultheiß 1835 auf dem Heimweg vom Gasthof erschossen wurde, hatte niemand eine Ahnung, dass der Fall Geschichte schreiben würde. Der Fall brach einige Rekorde: Die forensische Ballistik wurde zum ersten Mal weltweit in diesem Fall benutzt. Die Belohnung wurde erst 2018 in den USA an die Nachkommen des Mannes, der den Fall aufklärte, ausbezahlt. Was ist passiert? Wie flüchtete der Täter? Welche Fehler machte der Ermittler? Und wie konnte der Fall 37 Jahre später in Washington, D. C. aufgeklärt werden? Die ehemalige US-amerikanische Staatsanwältin Ann-Marie Ackermann wird diese Fragen beantworten und erzählen, wie der Täter seine Fingerabdrücke auf der amerikanischen Geschichte hinterließ.
Sonntag, 21. April 2024, Start: 14 Uhr Wandern und entdecken: Spurensuche in adligen Jagdgründen Wanderparkplatz „Krappenberg“ an der K 1632/L 1106, Dauer 3 Std., Strecke: 8 km* Höhenunterschied: 120
Sonntag, 21. April 2024, Start: 14 Uhr Wandern und entdecken: Spurensuche in adligen Jagdgründen
Wanderparkplatz „Krappenberg“ an der K 1632/L 1106, Dauer 3 Std., Strecke: 8 km* Höhenunterschied: 120 m, kostenlos/Obolus in Spendenhut ohne Anmeldung
*Bitte wetterangepasste Kleidung tragen und gutes Schuhwerk. Bei vorangegangenem Regenwetter kann es lehmig und matschig sein. Trittsicherheit ist erforderlich!
Wein, Wälder, Weiden – am Rande des Strombergs ließ es sich Friedrich I. von Württemberg schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts gut gehen. Die Sommerresidenz bezog der Hofstaat im Schloss in Freudental und die nahen Wälder wurden zum Schauplatz der adligen Jagdlust. Im Winkel zwischen Bönnigheim und Freudental sind immer noch Zeugnisse der damaligen Zeit zu sehen. Auf dieser kleinen Rundwanderung über alte und neue Wege finden wir Echos der württembergischen Geschichte, lernen Episoden von Adel, Jagd, Waldnutzung und Siedlungsgeschichte kennen. Machen Sie sich mit Meike Junginger auf zur Spurensuche.
In Zusammenarbeit mit dem Schwäbischen Albverein, Ortsgruppe Bönnigheim.
Genussvoll in den Tag starten Start: 11.00 Uhr, Salamanderhütte*, 74357 Bönnigheim Dauer: 3 Std., Preis pro Person: 39,– Euro, Weinprobe und kulinarische Gaumenfreuden Anmeldung erforderlich: Tanja M
Was gibt es schöneres, als ein lässiges Picknick im Frühling? Die Weinerlebnisführerin Tanja Müller-Heinrich lädt Sie herzlich ein, zu einer Picknickweinprobe an der Salamanderhütte im Schlossberg. Genießen Sie einen Frühlingssonntag inmitten der Hohensteiner Weinberge. Im Gespräch erfahren Sie viel über die Arbeit in den Weinbergen und die edlen Weine. Erleben Sie beeindruckende Aussichten in geselliger Runde, entspannen Sie bei guten Tröpfchen und kulinarischen Gaumenfreuden.
*Hinweis: Picknickdecken können mitgebracht werden. Sitzmöglichkeiten sind jedoch vorhanden.
Samstag, 20. April 2024, Start: 14.00 Uhr, Schloss, Nordseite, 74357 Bönnigheim Dauer: 1,5 – 2 Std., Preis pro Person: 5,– Euro ohne Anmeldung
Als Bönnigheims Stadtschultheiß 1835 auf dem Heimweg vom Gasthof erschossen wurde, hatte niemand eine Ahnung, dass der Fall Geschichte schreiben würde. Der Fall brach einige Rekorde: Die forensische Ballistik wurde zum ersten Mal weltweit in diesem Fall benutzt. Die Belohnung wurde erst 2018 in den USA an die Nachkommen des Mannes, der den Fall aufklärte, ausbezahlt. Was ist passiert? Wie flüchtete der Täter? Welche Fehler machte der Ermittler? Und wie konnte der Fall 37 Jahre später in Washington, D. C. aufgeklärt werden? Die ehemalige US-amerikanische Staatsanwältin Ann-Marie Ackermann wird diese Fragen beantworten und erzählen, wie der Täter seine Fingerabdrücke auf der amerikanischen Geschichte hinterließ.
Natur für Mensch und Tiere – Vergleichen Sie Äpfel mit Birnen Thema: Blütenwanderung im Sortengarten Sonntag, 14. April 2024, Start: 15.00 Uhr, Tor zum Sortengarten, Schlossbergallee, 74357 Bönnighei
Natur für Mensch und Tiere – Vergleichen Sie Äpfel mit Birnen
Thema: Blütenwanderung im Sortengarten
Sonntag, 14. April 2024, Start: 15.00 Uhr,
Tor zum Sortengarten, Schlossbergallee, 74357 Bönnigheim Dauer: 2 Std., Preis pro Person: 5,– Euro Anmeldung erforderlich: Maurice Kübler, Mobil: 0157/53881602, E-Mail: kuebler83@gmx.de
Rund 300 Äpfel- und Birnensorten beheimatet der Obstsortengarten. Bei einem Spaziergang durch diesen Lebens(t)raum erfahren Sie einiges über die vielen Bäume, die Wiesen und warum alles so wichtig für uns Menschen und auch die Tiere ist.
Außerdem machen wir Abstecher in die Kunst der Baumerziehung sowie die Geschichte der Streuobstwiesen und erfahren, warum eine Apfelbaumkrone ein gutes Bild für die menschliche Gesellschaft abgibt. Blüten, Wiesenblumen, reife Früchte: Je nach Jahreszeit richten wir unseren Blick und unsere Sinne auf die uns Schritt für Schritt begegnenden Schönheiten. Unser Naturführer Maurice Kübler begleitet Sie mit viel Engagement, Herzblut und Leidenschaft durch den Garten Eden.
Wir spazieren mit Alpakas von den Wannengrabenhöfen in Richtung Baumbachtal. Dabei erfahren wir von Sylke Lieberherr (Natur- und Kräuterpädagogin) vieles über unsere heimischen Wildkräuter, Heilpflanzen und natürlich über die Alpakas. Jeder Teilnehmer darf über einen Streckenabschnitt ein Tier führen. Zum Abschluss gibt es eine kleine Verkostung auf dem baurHof.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Silke Baur und ihren Alpakas vom baurHof.