Der Alltag tritt an uns heran, und das jeden Tag an Jedermann,
weil die Welt mit ihrem Toben, schlägt immer höhere Wogen.
Denn vieler Menschen Meinung ist, dabei die Allmacht fast vergisst,
das nicht sie, in ihrem Leben, alles alleine können bewegen.
Sich einzugestehen, dass Einer ist, der dich kennt und wer du bist.
Er kennt alle deine Sorgen, ist's am Abend oder Morgen.
Dann muss die große Allmacht her, dann ist es auch gar nicht schwer
ihm unser Vertrauen zu schenken, dass er unseren Alltag kann lenken.
Unser Vertrauen geben wir dazu, so kommen wir schnell zur inneren Ruh,
zu Trost und Kraft aus seiner Hand, kein Ende hat sein Liebesband.
Ich habe in allen meinen Jahren, mit Erfolg schon immer erfahren,
dass die Allmacht Gottes über uns allen ist, ob du reich oder ganz arm bist.
Gedicht eingesendet am 01.05.2024 von der Erligheimer Bürgerin Regina Frintz, 96 Jahre