Auf Wunsch einer Bewohnerin wurden am Ostersamstag mit Bewohnern, der Einrichtungsleitung Frau Lehmann und den ehrenamtlichen Mitarbeitern Erek Kübler und Tanja Seibel jede Menge Maultaschen in Eigenproduktion hergestellt.
Der Arbeitsbereich dehnte sich von der Cafeteria bis zur Küche aus. Es roch durchs ganze Haus und die fleißigen Hände hatten viel zu tun.
Alle Zutaten wurden frisch zubereitet und insgesamt entstanden 204 Maultaschen, die sich alle gut schmecken ließen.
Sie waren allesamt hervorragend.
Azubis beim Verkaufsstand
Am Ostermontag hatte die AWO einen Stand vor dem Haus am Mühlbach. Schon Wochen vorher fanden die Vorbereitungen statt.
Es wurde gebastelt und allerlei produziert. Schlüsselanhänger, Nackenkissen, Kaffeetassenwarmhalter und und und …
Trotz des schlechten Wetters hatten alle Beteiligten viel Spaß beim Verkauf. Die Einnahmen kommen einvernehmlich Sedia Kijera zugute. Vielen Dank für die Spenden und einen herzlichen Dank an die Käufer.
Huober Brezel
An einem wunderbaren sonnigen Nachmittag im April fand der Busausflug der Bewohner statt. Am Schillerplatz stiegen allesamt in den Bus. Uwe Seyfferle plante die Fahrt vorab und moderierte abwechselnd mit Frau Lehmann über das Mikrofon. Sie wurden dabei tatkräftig von Ute und Dietmar Weber unterstützt. Es gab selbst gedichtete Frühlingsverse über Bienen und den Frühling. Lieder, die mit der Mundharmonika begleitet wurden, ertönten während der Fahrt.
Die Fahrt ging durch Ottmarsheim, Mundelsheim und die Schillerstadt Marbach. Oberhalb vom Mundelsheimer Käsberg entlang und durch das Bottwartal. Vorbei an der Gerberei Öhler in Marbach und beim Brezel Huober in Erdmannhausen, wo kurzerhand Proviant für die Fahrgäste eingekauft wurde. Der Rückweg verlief durch den schwäbisch-fränkischen Wald und durch Grab.
Alles verlief ohne Zwischenfall und die Bewohner und ihre Begleiter kamen wohlauf und gut gelaunt zurück zum Haus am Mühlbach. Es war ein sehr schöner Nachmittag und zum Abschluss gab es noch ein Eis.
Besten Dank an alle fleißigen Helfer und alle ehrenamtlichen Mitarbeiter, durch die diese Fahrt überhaupt erst ermöglicht wurde.
Ich bedanke mich im Namen aller Heimbewohner für die große Mühe, die sich alle gemacht haben.
